Hallo Kalle!
Dass das nicht Out-of-the-box funktioniert ist mir schon klar. Allerdings ist die Möglichkeit mit Bewegungsmeldern auch nicht sinnvoll, da ich nun mal nicht alleine bin. Die verschiedenen Mikrofonanschlüsse kann man mit Billig-Notebook-Soundkarte (in USB-Stickform) nachrüsten (kosten bei Ebay keine 10 Euro). Dann hätte man allerdings das Kabelproblem, was jedoch nicht euer Problem sein soll. Gut wäre ein Mini-Computer (ala Raspberry PI) der per WLAN Mikrofonsignal über TCP-Mic-Plugin einbindet. TCP-Mic wird ja fürs Android-Plugin genommen. Doch kann dieser auch verschiedene TCP-Mic's unterscheiden und je nach Quelle Befehle in bestimmten Gruppen verwenden. Dann wäre allerdings noch der Programmieraufwand auf Raspberry PI's Seite zu beachten. Da dies ja auf Debian basiert.
Unter der Annahme dieser Konfiguration würde jedes Mikrofon (inkl. Raspberry PI) etwa 50 Euro kosten. Die Stromkosten wären mit etwa 8- 10 Watt auch im vertretbaren Bereich. (Raspberry PI = 2 - 3 Watt, WLAN 2-3 Watt, + Netzteilverlust)
Infos über Raspberry PI findet Ihr übrigens
http://de.wikipedia.org/wiki/Raspberry_PiPS: Danke Kalle für den Link mit den Payloads. Die nutze ich schon kräftig, allerdings wollte ich nicht immer separat das Zimmer dazu nennen, da es auch für Gäste steuerbar sein soll. Und der eine nennt es halt Klo, Gästetoilette oder Scheißhaus. Das soll über das Mikrofon schon entschieden werden.